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Homöopathie

- Der Schwerpunkt meiner Arbeit - 

Die Möglichkeiten der Homöopathie

Alles, was Beschwerden verursacht, kann homöopathisch behandelt und geheilt werden, d. h. sowohl akute Infekte (Grippe u. dgl.) als auch chronische Krankheiten und Beschwerden (Kopfschmerzen und Migräne, Zysten, Rheuma, Arthrose, Allergien und Heuschnupfen, Hormonelle Beschwerden - um nur einige zu nennen) bis zu Entwicklungsstörungen oder Verhaltensauffälligkeiten (z.B. ADS). Die Domäne der Homöopathie sind Erkrankungen, bei denen die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt.

Die Arbeitsweise der Homöopathie

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Medizin, sie beschränkt sich nicht auf eine medizinische Diagnose. Sie bezieht alle Äußerungen des Menschen auf der körperlichen, seelischen und geistigen Ebene mit ein. Wichtig ist, was die Patienten fühlen und was an ihnen zu beobachten ist. Ihre individuellen Reaktionen auf Umwelteinflüsse - das sind die Kriterien, nach denen das Arzneimittel gefunden wird. Die Berücksichtigung der Erkrankungen von Eltern und Großeltern ermöglicht eine noch tiefer gehende Behandlung.

 

Auch nach einer Arzneimittelgabe ist es von Vorteil, wenn sich die Patienten gut beobachten, damit der Therapieerfolg überprüft werden kann, bzw. das nächste folgende Arzneimittel ausgewählt werden kann. Die Behandlung beruht in der Regel auf ausführlichen regelmäßigen Gesprächen (bzw. Untersuchungen) zwischen Therapeutin und Patient oder Patientin. Der hohe Anspruch der homöopathischen Behandlung fordert eine intensive, gewissenhafte und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Patient oder Patientin und Therapeutin.

Die Grundlagen der Homöopathie

Die Arbeit an einer Übersetzung veranlasste den deutschen Arzt, Chemiker und Apotheker Samuel Hahnemann (1755-1843) im Jahre 1789, Chinarinde einzunehmen. Er wollte ihre Wirkung auf den gesunden Menschen untersuchen und herausfinden, warum sie in der Lage ist, Malaria zu heilen. Er stellte fest, dass die Chinarinde bei ihm, einem gesunden Mann, malariaähnliche Symptome auslöste. Weitere Forschungen ergaben, dass sich diese Beobachtungen verallgemeinern ließen: Eine eingenommene Substanz erzeugt beim Gesunden Symptome, die sie beim Kranken heilt. Hahnemann formulierte dies als Ähnlichkeitsregel: „Ähnliches werde mit Ähnlichem geheilt“ (Similia similibus curentur.)

Weiterhin stellte Hahnemann im Laufe jahrelanger Forschungen fest, dass die Arzneien besser verträglich und  sogar noch wirksamer waren, wenn sie in mehreren Schritten verdünnt und gleichzeitig durch Verreiben oder Verschütteln potenziert wurden.

Die Wirkungsweise der Homöopathie

Es wird in der homöopathischen Behandlung also versucht, das „ähnlichste“ Arzneimittel zu finden: das Arzneimittel, welches beim Gesunden ein Krankheitsbild hervorrufen würde, das dem des Patienten gleicht. Dieses Arzneimittel vermittelt den Selbstheilungskräften des Patienten die Information: Schaut her, damit müsst ihr euch beschäftigen! Auf diese Weise wird das Problem an der Wurzel bearbeitet und die Symptome verschwinden im Laufe der Zeit, ohne dass der Körper mit Nebenwirkungen oder schädlichen Substanzen belastet wird.

 Für Fragen und falls Sie sich anmelden möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie mich doch einfach an unter 0721 / 94 19 190 oder schicken Sie mir eine Mail an post(at)kraeuterwanderung.de (bitte ersetzen Sie (at) vor dem Senden durch @).